Flugrettung: Die Rega muss dich retten – wer zahlt?

Rega，也被称为瑞士空中救援服务公司，为国内外有需要的人提供直升机和救护飞机行动。 该非营利基金会。

拥有超过 360 万赞助人（会员）的支持， 2022 年庆祝其成立 70 周年。

天堂的救世主。

它们可以在创纪录的时间—15分钟内将医生带到事故现场，并将伤者送往正确的医院，并在运输过程中提供医疗护理

Rega共有14个直升机运营基地，这些基地分布在瑞士各地，以便机组人员可以在15分钟内到达任何地点——无论是在人口稠密地区还是山区。航班可达。他们的核心任务仍然是搜救服务，例如，如果一名徒步旅行者被报告失踪并且晚上没有返回。

恶劣天气仍然是救援行动的最大障碍，每年约有 600 人因天气状况而无法从空中获得帮助。

为了使Rega即使在雾天和雪天也能飞行，它开发了一个存储在计算机上的全国飞行路线网络（仪表飞行程序）。这意味着即使在能见度较差的情况下也可以进行直升机飞行。其他使用手段包括热成像摄像机和手机探测器，即使在没有网络覆盖的地区也可以定位失踪人员的手机。

2022年，它推出了无人机，该无人机配备了各种传感器，可以飞越大片搜索区域。

在世界上绝大多数国家，空中救援是一项由国家资助并由私人承包商（即商业空中救援公司）代表国家执行的任务。

瑞士的情况有所不同：Rega 是一家私人非营利基金会，主要靠 360 多万会员，也被称作“赞助人”的支持。

赞助人模式的想法于 1966 年产生。在联邦委员会拒绝财政支持他们请求后，Rega公开呼吁捐款。赞助费每人每年20法郎。如今，赞助捐款和捐赠约占 Rega 资金来源的60%多（2022年是 63.5%），其余的由保险公司承保费支付。

Die Rega

Die Rega, auch bekannt als Schweizerische Rettungsflugwacht, führt im In- und Ausland Helikopter- und Ambulanzjeteinsätze für Menschen in Not durch. Die gemeinnützige Stiftung, die von über 3,6 Millionen Gönnerinnen und Gönnern unterstützt wird, feiert 2022 ihren 70. Geburtstag.

www.houseofswitzerland.org

https://www.20min.ch/story/die-rega-muss-dich-retten-wer-zahlt-425412122923

Prallst du beim Skifahren in jemanden rein oder stürzt beim Wandern in den Bergen ab, ist eine Rettung aus der Luft häufig der letzte Ausweg. Solche Einsätze kosten schnell mehrere Tausend Franken. Je nachdem, wie du versichert bist, wirst du selbst zur Kasse gebeten.

Lufteinsätze der Rega können schnell mehrere Tausend Franken kosten.

Verletzter im Schnee nach Unfall in Davos GR.

Rega-Helikopter im Einsatz in den Alpen.

• Ein Regaeinsatz kann schnell mehrere Tausend Franken kosten.
• Je nachdem, wie du versichert bist, bleibst du auf einem Teil der Kosten sitzen.
• Es macht einen Unterschied, ob du über den Arbeitgeber unfallversichert bist oder über die obligatorische Krankenkasse.
• Eine Rega-Gönnerschaft oder Zusatzversicherungen können sinnvoll sein.

Muss die Rega dich aus einer gesundheits- oder lebensbedrohlichen Lage retten, kann das schnell sehr teuer werden. Je nachdem, wie du versichert bist, bleibst du auf einem Teil der Kosten sitzen. Was, wann und wie von der Versicherung gedeckt ist, ist kompliziert und für Laien schwer zu durchschauen. 20 Minuten gibt dir darum einen Überblick:

Was kosten Rettungseinsätze der Rega?

Bereits ein einfacher Rettungseinsatz auf der Skipiste kostet mehrere Tausend Franken. Eine aufwändige Bergungsaktion, beispielsweise bei einer Lawine, dürfte in die Zehntausenden von Franken gehen. Die Rega gibt keine konkreten Zahlen bekannt. Wie teuer eine Rettungsaktion ist, hängt unter anderem von der Einsatzdauer, der Grösse der Crew, des Einsatzes eines Notarztes und der Anzahl Flugminuten ab. Je komplexer der Einsatz, desto höher die Kosten, sagt Mathias Gehrig von der Rega.

Grundsätzlich wird unterschieden, ob die Luftrettung aufgrund eines Unfalls oder eines Krankheitsfalls nötig ist.

Stürzt du in den Bergen ab oder brichst du dir beim Skifahren ein Bein, kommt die Unfallversicherung zum Zug. Falls du angestellt bist (und somit über deinen Arbeitgeber unfallversichert), bist du am besten abgesichert: Die Versicherung übernimmt 100 Prozent der Kosten deines Rettungseinsatzes. Einen Selbstbehalt gibt es nicht. Anders sieht es aus, wenn du über deine obligatorische Krankenkasse unfallversichert bist. Dies trifft auf dich zu, wenn du zum Beispiel als Studentin oder Student weniger als acht Stunden pro Woche arbeitest oder schon pensioniert bist. In diesem Fall übernimmt die Krankenkasse nur 50 Prozent der Kosten der Luftrettung (pro Jahr maximal 5000 Franken), den Rest zahlst du selbst.

Hast du hingegen beim Snowboarden einen Herzinfarkt oder beim Wandern einen Asthmaanfall, handelt es sich nicht um einen Unfall, sondern um einen medizinischen Zwischenfall. Bei einem solchen Rettungseinsatz kommt die obligatorische Krankenkasse zum Zug. Diese übernimmt nur die Hälfte der Rettungskosten, pro Jahr maximal 5000 Franken.

Wie ist es bei Transportflügen?

Musst du aus medizinischen Gründen in ein Spital geflogen werden, bist aber nicht in Lebensgefahr, handelt es sich nicht um einen Rettungseinsatz, sondern um einen Transportflug. Bei solchen übernimmt die Krankenkasse 50 Prozent der Kosten, pro Jahr maximal 500 Franken.

Musst du im Ausland aus einer gesundheits- oder lebensbedrohlichen Situation gerettet werden, sind die Kosten für den Rettungseinsatz grundsätzlich gedeckt, solltest du über deinen Arbeitgeber unfallversichert sein. Je nach Land kann aber ein Selbstbehalt anfallen und auch der maximal gedeckte Betrag kann sich unterscheiden. Gerade bei Reisen in Länder mit teurem Gesundheitssystem (z.B. USA oder Japan) kann eine Reiseversicherung darum sinnvoll sein, sagt Felix Schneuwly von Comparis.

Bist du nur über die obligatorische Krankenkasse unfallversichert, sind Rettungseinsätze im Ausland nicht gedeckt. Die Krankenkasse übernimmt nur Behandlungskosten.

Was nützt mir eine Rega-Gönnerschaft?

Laut eigenen Angaben hat die Rega 3,6 Millionen Gönnerinnen und Gönner, welche sie mit diesen Beiträgen in der Luft halten. Zahlst du als erwachsene Person 40 Franken pro Jahr, dann kann die Rega dir die Rettungskosten, welche nicht bereits von deiner Versicherung gedeckt sind, erlassen. Dafür bestehe aber kein Rechtsanspruch, sagt Felix Schneuwly von Comparis. Bei der Rega handle es sich nicht um eine Versicherung.

Solltest du im Ausland so schwer erkranken oder verunfallen, dass ein Rückflug mit einem Rega-Ambulanzjet in die Schweiz nötig ist, kann die Rega dir als Gönnerin oder Gönner diejenigen Kosten, die nicht von deiner Versicherung bezahlt werden, ebenfalls erlassen. Die Rega selbst führt im Ausland keine Rettungsaktionen durch.

Wie versichere ich mich richtig?

Allfällige Versicherungslücken kannst du durch eine Krankenkassen-Zusatzversicherung oder eine Reiseversicherung schliessen. Je nachdem, wie häufig du in den Bergen unterwegs bist oder in gefährliches Gelände reist, unterscheidet sich dein Risiko zu verunfallen. Deshalb müsse jeder individuell herausfinden, ob sich zusätzliche Versicherungen lohnen, sagt Ivo Meli vom Konsumentenschutz. Wichtig sei, dass man sich gut informiert.

20 Minuten begleitete die Rega bei ihren Rettungseinsätzen.

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